Seeheimer Kirchenbücher digitalisiert

Der Kirchenvorstand hat beschlossen, Digitalisate der historischen Kirchenbücher unserer Kirchengemeinde bis 1875 über das Zentralarchiv der EKHN anfertigen zu lassen. Danach werden sie im Kirchenbuchportal der EKD (www.archion.de) eingestellt.
Archion ist ein gemeinschaftliches Projekt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Mehrheit der evangelischen Landeskirchen. Auch staatlichen, kommunalen und weiteren kirchlichen Archiven steht Archion offen. Der Grundgedanke hinter Archion ist einfach. Die teilnehmenden Archive digitalisieren ihre historischen Quellen und präsentieren diese über ein gemeinsames Portal, um Ihnen bei der Familien- und Ahnenforschung so viel Komfort wie möglich zu bieten. Das Portal ermöglicht allen Interessierten zum Beispiel die Suche nach ihren Vorfahren in Originalquellen: zeitlich flexibel – von zu Hause aus – weltweit.
Diese bequeme Art der Recherche von zu Hause aus ist allerdings gebührenpflichtig, denn das Projekt muss ja refinanziert werden. Keine Kosten fallen weiterhin bei der Kirchenbuch-Recherche auf Microfiche-Datenträgern im Darmstädter Staatsarchiv an.

Erwin Rieke

Einen Ausflug in die Vergangenheit

Besuch der Konfirmandengruppe auf dem Jüdischen Friedhof Alsbach
Beth Olam – Haus der Ewigkeit

Am 07.11.2017 unternahmen wir nachmittags einen Ausflug auf den jüdischen Friedhof in Alsbach, der sich an der östlich gelegenen Bundesstraße 3 erstreckt.
Man sagt, Friedhöfe sind wie ein offenes Geschichtsbuch, insofern tauchten wir während der ca. einstündigen Führung mit dem ehemaligen Pfarrer von Alsbach, Johannes Mingo, in die Vergangenheit dieses kulturwertvollen Denkmals ein. Wir erfuhren viele interessante Fakten. Der Jüdische Friedhof, der zu den größten der Region gehört, wurde 1423 erstmals erwähnt. Juden aus 32 Ortschaften wurden von 1615 – 1941 dort beerdigt. Jedes Grab erzählt seine eigene Geschichte. Der wohl bekannteste Mensch, der auf dem Jüdischen Friedhof begraben ist, ist Rabbi Abraham Samuel Ben Isaak Bacharach. Er war sowohl Oberrabbiner der ältesten Jüdischen Gemeinde Worms als auch anerkannter und geschätzter Gelehrter, wenn es um biblische und talmudische Literatur und rabbinische Rechtsfragen ging. Er verstarb im Alter von 40 Jahren im Jahre 1615. Viele Juden wünschten sich, in seiner Nähe ihre letzte Ruhestätte zu finden. Zunächst blieb der Friedhof ein offenes Gelände, erst im Jahre 1741 ließ der Landgraf von Darmstadt um den Friedhof eine Mauer bauen. Das Gelände wurde mehrfach erweitert.

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Renovierung der Orgel in Malchen

Orgel Malchen

Die Walcker Orgel in Malchen wurde im November 2017 zur technischen und klanglichen Überarbeitung in die Orgelbauwerkstatt Rainer Müller abtransportiert. Obwohl erst Ende Januar mit den Arbeiten begonnen wird, erfolgte der frühzeitige Abbau, da Schimmelbefall festgestellt worden war. So wurde der Platz geschaffen, um Heizung und eventuelle Feuchtigkeit an der Wand überprüfen zu können.
Es hat sich gezeigt, die Wand ist nicht nass. Die Gesamtkosten für den Orgelumbau wurden mit 16.500 EUR angesetzt. Die Kosten können noch steigen, weil der Orgelmotor eventuell ausgetauscht werden muss. Er wurde wegen Unzugänglichkeit seit der Kirchenrenovierung in den 80er Jahren nicht mehr gewartet. Orgelbauer Rainer Müller wird eine Möglichkeit einbauen, damit der Orgelmotor in Zukunft regelmäßig geölt werden kann. Erfreulicherweise wurden bis Ende Dezember 10.500 EUR für die Orgelrenovierung gespendet. Anträge auf Zuschüsse wurden an die EKHN in Darmstadt und die Dekanatsstiftung gestellt. Einen genauen Zeitpunkt der Fertigstellung konnte Rainer Müller noch nicht zusagen. Vieles zeigt sich erst, wenn die Orgel komplett zerlegt ist. Vermutlich wird es im Mai so weit sein.
Für die Übergangszeit steht das digitale Orgelpositiv der Seeheimer Laurentiuskirche zur Verfügung. Im Jahr 2008 war die Bosch Orgel in der Laurentiuskirche erfolgreich umgebaut und erneuert worden. In diesem Jahr geschieht dies mit der Walcker Orgel in Malchen. Wie wunderbar, dass die Kirchengemeinde Seeheim-Malchen das kulturelle Erbe der Orgelmusik und des Orgelbaus so herausragend fördert. Gerne kann für die Malcher Orgel gespendet werden.

Ev. Kirchengemeinde Seeheim-Malchen
Volksbank Darmstadt Mainz eG
IBAN DE54 5519 0000 0042 0880 21
BIC MVBMDE55XXX
Verwendungszweck: Orgel Malchen

Marion Huth

Närrisch sein

Im Februar kommen mit den närrischen Tagen die lebensfrohen Tage der Fastnacht, oder wie man auch zu sagen pflegt: Fasching oder Fasnet. Ehe die vorösterliche Fastenzeit beginnt, lässt man es sich noch einmal richtig gut gehen. Da wird gelacht und getanzt, da sind alle verrückt und verkleidet und benehmen sich ganz närrisch. Und da lässt man sich gern auch mal zum Narren machen! Der Narr als eine der wichtigsten Gestalten der Fastnacht kommt ja oft in unserer Alltagssprache vor.
Die Evangelischen waren lange Zeit für die Fastnacht wenig zu begeistern, galt es doch als „etwas typisch Katholisches“. Die Karte der traditionellen Fastnachtsorte war identisch mit der Konfessionskarte in deutschen Landen: wo man katholisch war, wurde gefeiert, war man überwiegend evangelisch, wurde Fastnacht ignoriert. Nur in der alemannischen Stadt Basel, einer eindeutig protestantisch geprägten Stadt, feiern auch die Protestanten schon lange freudig Fastnacht. Noch heute gilt die Basler Fastnacht als etwas ganz Besonderes mit ihren eindrücklichen Masken und Riten. Auch hiesige Evangelische steigen gern in Bahn oder Bus und machen sich auf zu einem Besuch der farbenfrohen alemannischen Fastnacht.
Warum die Evangelischen im Allgemeinen nicht so gerne Fasching feierten, erfahren wir aus alten Dokumenten. Ab der Reformation hat man versucht, die alte Fastnacht abzuschaffen. „Mummerey und Tantzen sollen nitmehr gestattet sein“, heißt es in einem Ulmer Ratsprotokoll aus dem Jahr 1579. Unter dem Schutz der Masken schienen die Narren offensichtlich über die Stränge zu schlagen. „Schreyen, Juchtzgen und Boldern bey der nacht auf der Gassen“, wurde den Narren vorgeworfen, und die Obrigkeit war in den Fastnachtstagen vollauf damit beschäftigt, auf das Einhalten der bürgerlichen Ordnung zu achten. (mehr …)

Laurentiuskirche in der Kirchen-App

Unsere Laurentiuskirche ist jetzt in der Kirchen-App aufgeführt. Mit der Kirchen-App erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die jeweiligen Kirchen. Neben einer Umkreissuche, neben Adressen, Kontakten, Öffnungs- und Gottesdienstzeiten werden zu vielen Kirchen auch Hintergrundinformationen geboten. So können Besucherinnen und Besucher in die Baugeschichte eintauchen oder Besonderheiten des Raumes kennenlernen. Einige Kirchen lassen sich zusätzlich über einen Audioguide erkunden. Einzelne Stationen im Kirchenraum werden dabei kunsthistorisch und theologisch erschlossen. Bei uns steht in der Sommerzeit mittwochs von 16 bis 18 Uhr ein erfahrenes und freundliches Team bereit, um den Besuchern Fragen zu beantworten.

  

Erwin Rieke

Moppi und Peter

Eine unserer Redaktionsmitarbeiterinnen, Martina Graf, hat zusammen mit ihrem Mann Hans-Dieter, die beide einem kleinen Team ehrenamtlich forschender Regionalhistoriker angehören, das sich u. a. mit der Geschichte rheinhessischer Juden beschäftigt, ein Kinderbuch verfasst.

In ihrem bebildertem Kinderbuch beschreiben Martina und Hans-Dieter Graf die Geschichte zweier Hunde während der Nazi-Zeit. Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass es diese Hunde – und die dazugehörigen jüdischen Familien – tatsächlich gegeben hat. Der Freund des Autorenehepaares, Raymond Wolff, ist ein Nachkomme einer dieser Familien und hat ihnen diese Geschichte erzählt. Die Autoren erwecken die Hunde zu neuem Leben und lassen den Leser Anteil nehmen an den Veränderungen der Lebensumstände bedingt durch die Repressalien der Nazi-Zeit. Moppi muss mit seiner Familie vom Land in Stadt ziehen, die Söhne seiner Familie werden schon bald nach Amerika fliehen und er mit den Eltern alleine zurückbleiben. Und auch Peter muss sich zeitweilig von seinem Frauchen trennen und überlebt später die Auswanderung nach Amerika leider nicht. In klaren, aber liebevollen Worten erzählen Martina und Hans-Dieter Graf von den Schrecken der Unterdrückung und Verfolgung der Juden, ohne zu ausführlich zu werden. Das macht das Buch zu einem geeigneten Einstieg ins Thema für Kinder ab ca. zehn Jahren. Allerdings ist es nicht unbedingt ein Buch zum alleine Lesen, zu viele Fragen werden aufkommen, die beantwortet sein wollen.

Doch gerade das macht das Buch zu einer wertvollen Gesprächshilfe über ein Thema, das manche heute gerne vergessen möchten, das aber nicht verdrängt werden darf, wenn die Geschichte sich nicht wiederholen soll.

Am 9. Februar um 15.00 Uhr findet im Rahmen der „Begegnungsstätte” im Pfarrer-Reith-Haus eine Buchvorstellung mit Lesung und Diskussion statt.

Kerstin Hartmann

Diakonie Herbstsammlung 2017

Die Aktion ist abgeschlossen und wir sagen „Herzlichen Dank“ an alle Spenderinnen und Spender für das tolle Ergebnis von 1.405 Euro. Wie in den letzten Jahren überweisen wir 80 Prozent davon (1.124 Euro) an das Diakonische Werk in Hessen und Nassau e. V. sowie 20 Prozent (281 Euro) direkt an die Diakoniestation Nördliche Bergstraße.

Andrea Daum und Rosi Müller

Liturgische Denkanstöße

Mitte September wurde Pfarrerin Eva Maria Loggen von Dörte Hartmann erstmals in der Begegnungsstätte zu einem gegenseitigen Kennenlernen herzlich willkommen geheißen. So erfuhren die Anwesenden, dass Eva Maria Loggen aus einer württembergischen Pfarrersfamilie stammt und in Schwäbisch Hall aufgewachsen ist. Die jetzige Station ihres Berufslebens möchte sie nun gern ganz in den Dienst in der Kirchengemeinde Seeheim-Malchen stellen, am liebsten ohne erneuten Umzug.
Befragt wurde sie von den Anwesenden als allererstes über die Seeheimer Liturgie. So entspann sich ein lebhaftes Gespräch und gemeinsames Nachdenken über die Seeheimer Feinheiten. Pfarrerin Loggen verwies darauf, dass aufgrund weiterer anstehender Pfarrstellenkürzungen künftig unbedingt daran zu denken sei, gegenseitige gottesdienstliche Vertretung in unterschiedlichen Gemeinden ohne weiteren großen liturgischen Arbeitsaufwand möglich zu machen. Die Seeheimer Laurentius-Liturgie erfordere dagegen im Vertretungsfall noch eine zeitaufwändige Einarbeitung. Auch sollte es den Gottesdienstbesuchern von außerhalb möglich sein, sich mühelos in die Liturgie der anderen Gemeinde einzufinden. Eine Liturgie sollte deshalb das Kriterium der Nachvollziehbarkeit erfüllen. Hier sei nochmals zu überdenken, ob dies im Blick auf den jetzigen Ablauf der Fall ist. Als Beispiel nannte sie das Seeheimer Confiteor, das erst relativ spät hinzugefügt wurde und das man durchaus als eine Doppelung des Schuldbekenntnisses auffassen könnte. Ob sich dieses Confiteor als Anfangselement einer gottesdienstlichen Liturgie eigne, sei theologisch der Reflexion würdig. Dass darüber wieder neu diskutiert werde, sei gerade im Jahr des Reformationsjubiläums zu begrüßen. Viele andere Gemeinden der EKHN hätten sich längst auf die im Gesangbuch nachzulesende Form II geeinigt; diese Form werde schließlich schon sowohl in Malchen als auch im PRH und im Altenzentrum zugrunde gelegt.

Danach gefragt, ob sie ein Fan von „Event-Gottesdiensten“ sei, ließ Pfarrerin Loggen erkennen, dass sie manche Experimente der letzten Zeit als übertriebene und nicht angemessene „Anpassung an den Zeitgeist“ versteht (sie denke dabei an die Erfindung des Segensroboters der EKHN). Wenn mit der Jugend argumentiert werde, könne sie aufgrund ihrer langjährigen Arbeit als Schulpfarrerin nur sagen, dass junge Menschen (Konfirmandinnen, Konfirmanden, Schülerinnen, Schüler, junge Erwachsene) sehr wohl ein feines Gespür hätten für die Qualität eines Gottesdienstes und einer Liturgie, und diese nicht abhänge von effektheischenden Elementen, es vielmehr auf die Stimmigkeit ankomme und ob jemand mit dem Herzen dabei sei. Mit einem Ja zu anders gefeierten, auch neueren Gottesdienstformen wie zum Beispiel die nach der altbewährten Liturgie aus den Kommunitäten Taize oder Iona, auch Gottesdienste im Grünen (hier wären noch viele anderen Möglichkeiten zu nennen) endete das Gespräch.
Zu eventuellen künftigen Vorträgen in der Begegnungsstätte oder auch zu den jährlichen Bibelwochen nahm sie einige Wünsche entgegen und ergänzte sie durch eigene Ideen. So kann sie sich durchaus vorstellen, z.B. zur sozialen Gerechtigkeit aus ethisch-theologischer Sicht, oder zum Verhältnis von Glauben und Naturwissenschaft einen Nachmittag anzubieten. Auch der Wunsch nach der Auslegung der biblischen Gleichnisse wurde geäußert.
Mit dem Gefühl, dass das Argument: „Das ist doch schon immer so gewesen!“ an diesem Nachmittag infrage gestellt wurde, und einem lang beklatschten Dank an Eva Maria Loggen endete der Nachmittag.

Hans Hrausek

Unser Weg durchs Labyrinth – Der Kirchenvorstand auf Seminar

Foto: Franziska Siebel

Gleich zu Beginn von Pfrn. Loggens Amtszeit in Seeheim und Malchen brachen wir (Kirchenvorstand mit beiden Pfarrpersonen) zu einem Wochenende im Kloster Höchst im Odenwald auf, um uns gegenseitig (besser) kennen zu lernen und gemeinsame Andachten zu feiern. Die Gottesdienstliturgie in Seeheim und Malchen stand als zentrales Diskussionsthema auf unserer Tagesordnung.

Sonntag früh sind wir gemeinsam durch das Kretische Labyrinth gegangen, das im Park des Klosters angelegt ist. Rückblickend betrachtet lässt sich der Gang durch das Labyrinth als Metapher für unsere Beschäftigung mit der Liturgie deuten.

Betritt man ein Labyrinth, lässt man sich auf einen Weg ein, man wird geführt auf vorgeformten Wegen, in diesem Fall ist der Weg festgelegt durch niedrige Buchsbaumhecken rechts und links. Wir haben uns auf die Liturgie eingelassen – vom Glockengeläut bis zum Auszug.
Der Weg verläuft zur Mitte. Im Mittelpunkt unseres Seminars stand das Anliegen die Liturgie zu verstehen und zu einer gemeinsamen Haltung finden.
Der Weg im Labyrinth ist kein Irrgarten (es gibt also weder Kreuzungen noch Sackgassen), und auch keine Spirale (er verläuft nicht von außen nach innen). Der Weg zur Mitte folgt vielmehr Wendungen – manchmal auch unerwarteten. Zu Beginn mag einem der Weg lang vorkommen. Man läuft mehrmals um die Mitte, zunächst werden die „Runden“ immer länger, man entfernt sich von der Mitte. Manche werden unbewusst schneller – besonders auf den langen Runden zu Beginn, andere bleiben bei ihren bedächtigen Schritten. In der Gruppe bestimmt die Person vor einem das Tempo. Aber: Irgendwann ist man plötzlich in der Mitte angelangt. So kamen auch wir mit unseren Diskussionen in der „Mitte“ an, also bei unserem Ziel, die Liturgie besser zu verstehen und zu einer gemeinsamen Haltung zu finden. Eine große Hilfe auf unserem Weg waren Einblicke in die theologischen Hintergründe zu den einzelnen liturgischen Elementen, die das Pfarrteam (Eva-Maria Loggen, Christoph Sames und Moderator Achim Dietermann) einbrachten.
Ein Labyrinth endet aber nicht im Inneren, sondern der Weg führt dann zurück von innen nach außen. Für uns heißt dies, dass wir nun unsere Einsichten und Ideen auch wieder in die Gemeinde tragen möchten: In persönlichen Gesprächen und in der Gemeindeversammlung am 3. Dezember nach dem Gottesdienst.

Sonntagmittag sind wir zufrieden abgereist: An diesem Wochenende haben wir viel gelacht und viel geschafft – vielleicht auch weil wir uns immer wieder Zeit genommen haben für Andachten im Raum der Stille. Texte der Gemeinschaft von Iona sowie Lieder aus dem EGplus haben Energie gegeben, ebenso wie unser einen Spaziergang entlang der Skulpturen des Vater Unser-Pfads mit herbstlichem Blick auf Burg Breuberg oder unsere unterhaltsamen Abende im Gewölbekeller. Nicht zuletzt freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit unserem wieder vollständigen und engagierten Pfarrteam.
Unser herzlicher Dank gilt Achim Dietermann für seine kompetente und humorvolle Begleitung des Wochenendes.

Franziska Siebel