Einladende Gottesdienste

Der Kirchenvorstand auf Seminar: Gleich zu Beginn von Pfarrerin Loggens Amtszeit in Seeheim und Malchen brachen wir (Kirchenvorstand mit beiden Pfarrpersonen) zu einem Wochenende im Kloster Höchst im Odenwald auf, um uns gegenseitig (besser) kennen zu lernen und gemeinsame Andachten zu feiern. „Wie können wir unsere Gottesdienste einladend gestalten?“ war unsere zentrale inhaltliche Frage.

Wann fühle ich mich in einem Gottesdienst eingeladen? Wann berührt mich ein Gottesdienst? Welche Erfahrungen mit Gottesdiensten prägen mich persönlich? Ein Erfahrungsaustausch machte uns nicht nur die eigene Sichtweise bewusst, sondern zeigte uns auch, wie unterschiedlich die Erfahrungen und Sichtweisen im Kirchenvorstand sind. Vor diesem Hintergrund haben wir uns mit der Liturgie der Gottesdienste in der Laurentiuskirche detailliert auseinandergesetzt, um eine gemeinsame Haltung gerungen und einen Vorschlag für Veränderungen erarbeitet. Diesen möchten wir am 3. Dezember vorstellen. Nach einem intensiven Wochenende sind wir Sonntagmittag zufrieden abgereist: Wir haben viel gelacht und viel geschafft. Gemeinsame Gespräche und Besinnliches wechselten sich ab, auch auf unserem Spaziergang entlang der Skulpturen des Vater-Unser-Pfads mit herbstlichem Blick auf Burg Breuberg oder bei unseren unterhaltsamen Abenden im Gewölbekeller. Nicht zuletzt konnten wir in den drei Tagen auch viel „Energie tanken“. Eine wichtige „Tankstelle“ waren unsere gemeinsamen Andachten im Raum der Stille mit Texten der Gemeinschaft von Iona und Liedern aus dem EGplus.

Zurück in Seeheim und Malchen freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit unserem wieder vollständigen und engagierten Pfarrteam. Unser herzlicher Dank gilt Achim Dietermann für seine kompetente und humorvolle Begleitung des Wochenendes.

Franziska Siebel

Danket dem Herrn

Aus Malchen und Seeheim waren am 1. Oktober Jung und Alt mit Kindern und Austauschschülern zum Erntedankgottesdienst gekommen und füllten die Bürgerhalle Malchen fast bis auf den letzten Platz. Unterstützt von der Tischharfengruppe Malchen und Organist Joachim Trautmann konnte Pfr. Christoph Sames einen fröhlichen Gottesdienst mit Abendmahl feiern – eingeleitet mit Psalm 104 „Herr, die Erde ist voll deiner Güter“. Statt Wein wurden süße Weintrauben und Brot in Körben durch die Reihen gereicht.
Ein von Jutta Schiliro verfasstes Theaterstück versetzte die Gottesdienstbesucher an einen Mittagstisch zu Luthers Zeiten und bot Kindern und Erwachsenen Gelegenheit zur mimischen und gesanglichen Mitwirkung. Christoph Sames Predigt endete mit dem Appell „Die Schöpfung ist von Gott uns, den Menschen gegeben; machen wir das Beste daraus.“ Dem schlossen sich zehn Gebote der Konfirmanden zur Erhaltung der Umwelt nahtlos an. Schließlich überreichten Elfie Frischmann und Peter Zaremba als Vertreter der Dorfgemeinschaft für die Renovierung der Orgel in der Malcher Kirche einen Scheck über 300 Euro aus dem Erlös der diesjährigen Malcher Kerb.
Viele blieben zum gemeinsamen Gemüseeintopf mit Bockwurst und ließen sich anschließend von Marlene Schwarz gekonnt kabarettistisch im noch gut verständlichen Odenwälder Dialekt zum Lachen bringen. Der Eine-Welt-Laden und der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen rundeten die Angebote dieses Sonntags ab.
Der Verkauf der tags zuvor von unseren Konfirmanden gebackenen 75 Broten in der Bäckerei Schwind zugunsten der Aktion „5000 Brote“ erbrachte weitere 230,-€ zu der Kollekte des Gottesdienstes.
An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an alle Helfer und Spender, die dieses schöne Fest möglich gemacht haben.

Hans Hrausek

Juden, Christen und Muslime gemeinsam

Am 19.September 2017 war es soweit: In einer gemeinsamen Aktion pflanzten Juden, Christen und Muslime drei Bäume auf dem Platz vor der Bürgerhalle in Jugenheim. Daniel Neumann, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Darmstadt, Merve Bedir von der Emir Sultan Moschee und Ulla Becker vom Arbeitskreis Ökumene wollten -stellvertretend für alle beteiligten Gemeinden aus Seeheim-Jugenheim und Darmstadt – ein Zeichen setzen dafür, dass hier bei uns die Vertreter der drei Weltreligionen Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und ein friedliches Zusammenleben übernehmen wollen. Schon vor einem Jahr setzten sich die drei Religionen am Antikriegstag in Jugenheim für die Bewahrung des Friedens ein. Auch in diesem Jahr ließ es sich Bürgermeister Kühn nicht nehmen, die Beteiligten zu begrüßen. Für die musikalische Gestaltung sorgte Franziska Siebel mit ihrer Gruppe.
Wie problematisch und prekär die Lage der Umwelt und wie gefährdet das Leben auf der Erde ist, stellten Schülerinnen und Schüler des Schuldorfs Bergstraße eindringlich dar: Jedes Jahr verschwinden 13 Millionen Hektar Wald, weltweit sind 16.000 Tierarten vom Aussterben bedroht: Es ist gefährlich, wenn aus ökonomischen Gründen immer weniger Pflanzenarten und Nutztierrassen die Basis der Welternährung bilden. Weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Umweltkatastrophen, Armut, Ungerechtigkeit und Krieg. Heute besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung fast die Hälfte des weltweiten Vermögens, aber 1,2 Milliarden Menschen führen einen schier hoffnungslosen Überlebenskampf. Religionen müssen – auch sich selbst – zur Umkehr mahnen und daran erinnern, wie wertvoll das Geschenk der Schöpfung ist.
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Weltausstellung – Reformation in Wittenberg

500 Jahre Reformation – so viele Ausstellungen, Vorträge, Diskussionsabende, Lesungen, Konzerte und noch vieles mehr, man weiß gar nicht, wo man überall hingehen soll. Nur wenige Ausstellungen habe ich bisher besucht und werde es wohl auch nicht mehr schaffen, sie aufzusuchen, doch die große zentrale Ausstellung in Wittenberg, die sich „Weltausstellung Reformation“ nennt, die wollte ich mir kurz vor Toreschluss doch wenigstens noch mal ansehen.

Tore, Torräume, dabei geht es auch bei dieser Ausstellung rund um die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, Spiritualität, Globalisierung – eine Welt, Ökumene und Religion, sowie Kultur und Jugend. Konzipiert ist die Ausstellung als Freiluftausstellung, die sich in sieben „Torräumen“ mit zahlreichen Installationen, Mitmachangeboten, Informationstafeln und Impulsplakaten auf den Wallanlagen rund um Wittenbergs Innenstadt schlängelt. Diese Art, eine Ausstellung zu gestalten, fand ich eine super Idee. Endlich mal etwas anderes als die gängigen Leseausstellungen mit ihren vielen dicht beschriebenen, mit Grafiken, Tabellen, Fotos und Infokästen überladenen Plakaten, bei denen man eigentlich schon nach der dritten Tafel keine Lust mehr hat, weiterzulesen. Hier aber war es ganz anders. Nach dem Besuch des 27 m hohen „Welcome“- Turmes in Form einer überdimensionalen Lutherbibel ging es weiter zum nächsten außergewöhnlichen Exponat, dem 360-Grad-Panorama „Luther 1517“ des Berliner Künstlers Yadegar Asisi, der sich seit 2003 auf Großbilder in der Art der historischen Panoramen des 19. Jahrhunderts spezialisiert hat. Etwas dunkel zwar, doch die Vielschichtigkeit der Szenarien und das ungeheure Detailreichtum dieses 15 x 75 m großen Rundbildes vermittelte, unterlegt mit leiser Musik, eine Echtheit und Lebendigkeit der Stadt Wittenberg im 16. Jahrhundert, die mich überaus faszinierte.

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Kerbnachlese

Kerb 2017 – Foto: S. Leveringhaus03

„Ohne Kersch koa Kerb“ – Unter diesem Motto beteiligte sich die evangelische Kirchengemeinde auch in diesem Jahr wieder an der Seeheimer Kerb. Da das Wetter am Samstagnachmittag sich leider nicht von seiner besten Seite zeigte, wurde das Café Kir(s)chtorte kurzerhand ins Alte Pfarrhaus verlegt. Hier wurde wirklich jeder Zentimeter des zur Verfügung stehenden Platzes ausgenutzt, um sowohl die Kuchentheke ansprechend unterzubringen, als auch den Besuchern ausreichend Platz zum Sitzen zu bieten. Glücklicherweise ließ der Regen im Laufe des Nachmittags nach, so dass die Musiker doch noch aufbauen konnten. So war für jeden etwas dabei: Die einen lauschten draußen unter Pavillons der Musik, die anderen genossen Kaffee und Kuchen drinnen.

Weiter ging es am Sonntag. Fand der Gottesdienst zwar noch in der Laurentiuskirche statt, so konnte der Kerbumzug dann bei strahlendem Sonnenschein starten. Endlich das Wetter, das die Seeheimer Kerb verdient! Die Kirchengemeinde war mit einer gut gelaunten Gruppe vertreten, die eifrig Gummibärchen verteilte. Zurück im Hof des Alten Pfarrhauses herrschte dort bereits reges Treiben. Viele Gäste genossen im Laufe des Nachmittags in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Kuchen und ließen sich von Livemusik unterhalten. Durch Kaffee- und Kuchenverkauf konnten wir einen Erlös in Höhe von 865 Euro erzielen, den wir für die Renovierung des Pfarrer-Reith-Hauses gut gebrauchen können. Die Kirchengemeinde dankt den Besuchern und allen, die vor oder hinter den Kulissen zum Gelingen beigetragen haben. Und eins ist sicher: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei. Denn: „Ohne Kersch koa Kerb!“

Sandra Leveringhaus

Laurentius hat gerockt

Am Freitag, 18. August erbebte die Empore vor der Orgel unter den Rockmusikklängen von D.O.O.R. (Deep Organ on Rock – seit 2014 on tour), die mit sieben Musikern in der Besetzung Kirchenorgel, E-Gitarre, Bass, zwei Schlagzeuge/Percussion und zwei Saxophon/Querflöte/Trompete/Gesang unter Leitung von Pfr. Dr. Gerhard Schnitzspahn die fast voll besetzte Laurentiuskirche mitrissen. Gemäß Matthäus 7.24-27 ist die Kirche das Haus auf dem Felsen (engl. Rock), warum also nicht populäre Rockmusik in der Kirche?

Schon Martin Luther hat Gassenhauern seiner Zeit christliche Texte ‚verpasst’, um Kirchenbesucher mit populärer Musik in der Kirche zu begeistern. D.O.O.R. versucht, Rockmusik mit der klassischen Orgel zu verbinden und so neue Klangwelten zwischen alter und neuer Musik zu eröffnen. Allerdings hatte unsere Orgel in der Laurentiuskirche durchaus Schwierigkeiten, sich gegen die über Lautsprecher verstärkten anderen Instrumente Gehör zu verschaffen, überzeugte aber mit Bernhardt Brand-Hofmeister bei Soli durch ihre Klangfülle und war in der Lage mitzurocken. D.O.O.R. spielte so schwungvoll im Hardrock-Beat Klassiker der Rockmusik von Deep Purple, Santana, The Doors  und anderen, dass man den Eindruck haben konnte, die Säulen der Kirchenemporen würden mitswingen.

In jedem Fall tat dies das Publikum und unterstützte auch durch rhythmisches Klatschen. Mit dabei am E-Bass oder klassischen Kontrabass unser ehemaliger Pfarrer Dr. Alfred König. An das Attentat von Barcelona am Vortag erinnerte Pfr. Dr. Schnitzspahn in einer kurzen Ansprache und leitete über auf den tröstenden und Zuversicht vermittelnden Song von Louis Armstrongs: What a wonderful wordl, der von Manfred Horschler einfühlsam interpretiert wurde. Ohne mehrere Zugaben wurde D.O.O.R vom begeisterten Publikum nicht entlassen.
Wer D.O.O.R nochmals erleben möchte, hat dazu unter verschiedenen Links auf www.klangerlebnis-orgel.de Gelegenheit.

Hans Hrausek

Malcher Kerb 2017

Pfarrerin Eva Maria Loggen in Amt und Würden

Einführungsgottesdienst Eva Maria Loggen

Die Laurentiuskirche war voll besetzt zu Ehren von Eva Maria Loggen, unserer neuen Pfarrerin, als sie am Sonntag, 3. September von Dekan Arno Kreh in ihr Amt eingeführt wurde. Aber nicht nur Seeheimer und Malcher gaben ihr die Ehre, sondern auch Vertreter ihrer Vikariatsgemeinde am Bodensee und aus Gernsheim am Rhein, ihrer letzten Pfarrstelle, bevor sie den Dienst am Schuldorf antrat.
Seine Ansprache stellte Dekan Arno Kreh unter die Tageslosung aus Nehemia 8,8: Sie lasen aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, Abschnitt für

Einführungsgottesdienst Eva Maria Loggen

Abschnitt und erklärten es, sodass man verstand, was gelesen wurde. Das sei eine der wichtigsten Aufgaben eines Pfarrers, so Gottes Wort zu verkündigen und zu erklären, dass es verstanden werden kann. Wie Luther schon forderte solle ein Pfarrer den Menschen „aufs Maul schauen“ und genau zuhören, um ihnen in Liebe Trost begegnen zu können. Bevor Arno Kreh zusammen mit ihrer Freundin Sonja Knöller und Pfrn. Ingeborg Verwiebe Eva Maria Loggen in ihr Amt einsegnete, dankte er noch den Pfarrern Dr. Alfred König und Michael Klesy, die nach dem Weggang von Monika Bertram die Vakanz gefüllt hatten und sprach die Hoffnung aus, nicht schon bald wieder zu einem Einsegnungsgottesdienst nach Seeheim kommen zu müssen.
Im Predigttext aus Jesaja 29, 17-24 (Die große Wandlung), gut 2800 Jahre alte Worte, sah Pfarrerin Loggen eine Herausforderung im Sinne der von Dekan Kreh gewünschten Erklärung zum Verstehen des Textes in heutiger Zeit. Sie hob hervor, wir können trotz unseres angehäuften Wissens nicht in die Zukunft schauen, nur an eine gute Zukunft glauben in Erwartung einer nahen Änderung. In diesem Sinne wünschte sich Pfrn. Loggen, dass in unseren Gemeinden „Ritter und Ritterinnen des Glaubens“ (nach Sören Kiekegard) unterwegs sind, die von außen nicht als solche erkennbar sind, die aber mit der Vision von einer besseren Welt im Herzen mutig für das eintreten, was auch Jesaja in seiner Friedensvision von der großen Wandlung sagt. Ohne Visionen werden wir jedoch zugrunde gehen.

Einführungsgottesdienst Eva Maria Loggen

Umrahmt wurde der feierliche Gottesdienst vom Kirchenchor und dem IONA-Chor (siehe Laurentius 09 Seite 14), dem Pfrn. Loggen mit drei KollegInnen selbst angehört. Der anschließende Empfang im sonnenbeschienenen Hof des Alten Pfarrhauses wurde mit Grußworten von Bürgermeister Olaf Kühn eingeleitet, der auf einen weitgespannten Bogen intensiver Zusammenarbeit von Kommune und Kirche hinwies, vom Kindergarten über die gemeinsame Betreuung von Asylanten bis zum Gedenken an die Opfer des Nazireichs. Wie Dekan Kreh unterstrich er, der Kirchengemeinde nunmehr eine Kontinuität in der Besetzung der Pfarrstellen zu wünschen. In Grußworten zweier Vertreter des Schuldorfs (Dietmar Burkhardt und Anne Mohns) wurde der Weggang der geschätzten Schulpfarrerin bedauert.

Unsere Ökumene-Partner Ursula Becker von der Kath. Gemeinde und Pfr. Jürgen Grün (Freie ev. Gemeinde), der ein Grußwort verleseneließ, betonten die 30jährige ökumenische Zusammenarbeit in der Praxis der Gemeindearbeit. Schließlich hieß Erwin Rieke namens der Kirchengemeinde Pfrn. Loggen nochmals herzlich willkommen und hob besonders das Verdienst ihrer beiden Kinder hervor, als Pfadfinder den Weg in unsere Gemeinde gefördert zuhaben, vermutlich, weil man im Pfarrhaus so nah an der Eisdiele wohne, was er mit entsprechenden Gutscheinen honorierte. Das Heimatbuch zum neuen Wohnort überreichte er jedoch zunächst an den Ehemann, da sie selbst durch Amtsantritt und hoffentlich baldigen Um- und Einzug kaum die Zeit habe, darin zu lesen. Mit dem Dank an alle ehrenamtlichen Helfer (Eisdielen-Gutscheine) und dem Wunsch, in der eigenen Amtszeit keine Neubesetzung einer Pfarrstelle erleben zu müssen, leitete er auf Eva Maria Loggen über. Sie dankte für alle guten Wünsche, die Geschenke und die aus nah und fern gekommen Freunde, Bekannten, Kollegen und Gemeindemitglieder und betonte, hinsichtlich der fertig zu stellenden Pfarrwohnung eine „intensive Naherwartung“ im Sinne des Predigttextes zu hegen. Damit endete der offizielle Teil des Empfangs und gab Raum für viele private Gespräche im Pfarrhof.

Hans Hrausek

5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt

Wie in den letzten Jahren backen auch in diesem Jahr die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Seeheim und Malchen wieder Brote zum Erntedankfest. Bäckerei Schwind unterstützt dankenswerterweise auch in diesem Jahr die Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“.

Nach dem Backen werden die Brote in das Altenzentrum Seeheim und in die Bürgerhalle Malchen gebracht, wo sie nach den Erntedankgottesdiensten am 01. Oktober (10.00 Uhr Altenzentrum, 11.00 Uhr Malchen) gegen eine Spende verteilt werden. Der Erlös geht an Kinder- und Jugendbildungsprojekte in Ghana, El Salvador und Albanien.

Pfrin. Eva Maria Loggen